Wie es dazu kam
Die Liebe brachte mich zur Technik: die Liebe zu komplexen Problemen, multidimensionalen Zusammenhängen, nahezu unbegrenzten Kombinationsmöglichkeiten und Anwendungsfeldern. Fasziniert von dem Zusammenspiel komplexer physikalischer Zusammenhänge mit Software, war ich einer der ersten drei Schüler unserer Schule, der Computer programmierte. Bis heute ist es genau diese Faszination der Vernetzung, die mich antreibt.
Doch Technik allein und vereinzelte Tüftler werden anspruchsvollen Aufgaben kaum gerecht. Das musste ich bereits in meiner ersten Position als Projektleiter bei Motorola feststellen. In einem komplexen Umfeld sind es immer Teams, die Höchstleistungen produzieren. Deshalb ist es eine meiner ersten Aufgaben in Ihrem Unternehmen, besonders leistungsfähige und tatkräftige Entwicklungsteams zu bilden.
Der positive Nebeneffekt: Die hohe Produktivität ist auch nach meinem
Einsatz sichergestellt.